Happy New Year!!

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Wish you all a happy, prosperous and fantastic new year — all the best for 2008!! I'm looking forward to seeing you all again next year!!

I will celebrate New Year's Eve with Heiner in Hanoi — for the first time in a different time zone 😉

The right place for Christmas :)

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So ziemlich das beste Weihnachten, das ich je hatte ... ja, das war Nha Trang 2007!

Want more details? Ok :). Nha Trang ist anscheinend der Ort, wo halb Vietnam Weihnachten feiert. Bin am Abend mit dem Motorrad angekommen und hab gleich mal Heiner aus Deutschland getroffen, den ich drei Tage zuvor in Da Lat kennengelernt habe. Gemeinsam ging's zum Sailing Club ... und dann wurde bis in den frühen Morgen mit vietnamesischen Freunden am Strand getanzt :))

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Soooo genial, dass ich mich nicht mal von einigen scharfen Mädels ablenken ließ, die schon dringend ins Bett wollten ;)) — verdammt geile Mucke und Stimmung!! Lediglich im Home in Sydney (vor exakt vier Jahren) war es ähnlich genial!

Btw: Wie hat ein Freund so schön gemeint: Europäische Frauen sind hier uninteressant 😉

Merry Christmas!!

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Hola chicas y chicos,

the next three days I'll be on a motorbike tour through the countryside — from Da Lat via Lak Lake to Nha Trang (where I'll celebrate Christmas) — thus I already wish you all a Merry Christmas!! Enjoy the feast 🙂

Ann: Have a marvelous Christmas Eve in Phnom Penh!! I'll think of you on the beach 😉

“You want a young girl bum bum, 1, 2 hours?”

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Mit diesen Worten wurde ich auf dem Zebrastreifen in der Mitte einer 8-spurigen Straße aufgehalten ... während es rundherum von Motorrädern und Autos nur so wimmelte ;). Die Sprecherin: Eine etwa 30-40 jährige Frau auf einem Motorrad, ein junges Mädel hinten drauf.

Dieses Zwei-Damen-auf-dem-Motorrad ist hier übrigens üblich (ich sollte nicht so oft alleine durch finstere Straßen gehen *g*). Um beim Verkehr auf den Straßen zu bleiben:

In Bangkok hat es mich schon immer wieder erstaunt, dass es nicht permanent kracht. Aber gegen Ho Chi Minh City ist Bangkok diesbezüglich "a Lercherlschas". Mein Reiseführer beschreibt das recht gut:

The theory is that you drive on the right, though in practice motorists and cyclists swoop, swerve and dodge wherever they want, using their horn as a surrogate indicator and brake. [...] Right of way invariably goes to the biggest vehicle on the road, which means that motorbikes and bicycles are regularly forced off the highway by thundering trucks or buses [...]. It's wise to use your horn to its maximum [...].

—The Rough Guide to Vietnam

Auch der Gehsteig wird hier ganz normal als Überholspur bzw. zum Parken verwendet — dementsprechend geht man hier in der Regel direkt auf der Straße, weil nur dort ausreichend Platz dafür vorhanden ist.

Ebenso normal ist im asiatischen Raum die permanente Huperei. Nein, es reicht nicht, einem Motorradfahrer mal kurz zu signalisieren, dass er ausweichen soll — es muss schon eine ganze Sonate sein ;). Wobei das aber auch schon wieder Sinn macht: Durch die inflationäre Verwendung reagiert kaum noch jemand darauf — auch ich nicht mehr (vom Nebelhorn eines Trucks mal abgesehen *g*).

Richtig lustig wird es aber erst beim Überqueren einer (breiten) Straße. Während Neulinge erst mal ewig warten — um schließlich doch zu begreifen, dass die Straße nie frei sein wird — hat man nach ein paar Tagen die ideale Taktik schon intus: Einfach drauflosgehen und zwischen den hunderten Motorrädern durchschlängeln. Und ich muss sagen: Der Kick macht süchtig *g*

Nachtrag: In Hanoi funktioniert eine weit bessere Taktik: Kurzer Blick ob etwas Zweispuriges unterwegs ist, wenn nicht: Einfach ohne zu zögern oder zu schauen blind über die Straße gehen — die Motorräder weichen entsprechend aus. Wichtig: Gleichmäßiges Tempo, sonst können die Motorradfahrer nicht die ideale Route (vor oder hinter der Person vorbei) bestimmen. Funktioniert in Hanoi auch diagonal über riesige Kreuzungen bei gleichzeitigem Lesen des Reiseführers oder Tippen einer SMS (tja, man wird unglaublich schnell abgebrüht) — in Saigon wäre man damit tot *g*

And… Action!

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Nachdem ich nun einige Tage mit einem Buch unterm Arm gemütlich durch die Straßen Phnom Penhs gewandelt bin — habe mittlerweile auch das von Reini vermachte "Resturlaub. Das Zweitbuch" gelesen — ist jetzt wieder etwas Action angesagt 🙂

Zeit, sich von Ann aus den Staaten und von meinem Lieblingslokal zu verabschieden (bei dem die etwa 15-köpfige weibliche Belegschaft durchaus von mir ausgesucht worden sein könnte *g*). Zeit, während der 8-stündigen Busfahrt neue Freunde kennenzulernen (Ivo und Peter aus Holland). Und Zeit, um sich in einem weiteren Land über den derzeit fantastisch günstigen US-Dollar-Kurs zu freuen 🙂

Welcoooooooome ... to Ho Chi Minh City (better known as Saigon).

PS: Da macht man mal kurz Urlaub auf Gran Canaria und schon beantwortet man im Urlaub Standardphrasen reflexartig auf Spanisch *g*

Business as usual

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Nach den ereignisreichen Wochen mit den Jungs bin ich nun wieder zu meinem Reisestil zurückgekehrt — und habe mich für einige "Arbeitstage" in Phnom Penh entschieden, bevor es dann nach Vietnam weitergeht.

Die Internet-"Cafés" kann man mit jenen in Thailand zwar nicht vergleichen, aber ich hab' nach zahlreichen Tests doch eines gefunden, das für nur 2000 Riel (= 0,5 Dollar) pro Stunde ganz passabel ist ... zumindest der Upload-Speed 😉

Hab heute zB meinen U3-USB-Stick frisiert... mein mobile office ist einsatzbereit :). Ua. endlich ein guter Bildbetrachter, der direkt vom Stick läuft und nun Apache, Firefox & Co. Gesellschaft leistet. Jetzt kann ich meine Fotos vernünftig bearbeiten, ohne immer darauf hoffen zu müssen, dass ACDSee installiert ist (selten). Nachdem ich doch noch länger unterwegs sein möchte, sollte sich diese zeitliche Investition bald rentieren 🙂

Nebenbei genieße ich die Möglichkeit, in den stilvollen (wow!!) Cafés und Restaurants am Ufer des Tonle Sap ein Buch zu lesen ("Abgefahren - In 16 Jahren um die Welt", vermacht von Erwin) und kambodschanische Spezialitäten zu genießen — endlich mal wieder eine schmackhafte Bratwurst und Kartoffelsalat!! *g*

Auch wenn diese Stadt trotz teilweise bitterer Armut (massenhaft verkaufende Kinder und Bettler) erstaunlich schön ist, könnte ich hier auf Dauer nicht leben ... viel zu konservativ (keine Pärchen in der Öffentlichkeit) und nicht so jung und aufregend wie Bangkok. Sympathisch: Die Menschen hier scheinen (wie ich) mehr Geld ins Auto als in ihre Wohnungen zu stecken ... oder Lexus SUVs sind hier einfach zum Schnäppchenpreis erhältlich *g*

Crash. Boom. Bang.

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Today I had my first (harmless) collision with a motorbike. Actually, it's a little wonder that it took so long to happen, considering the chaotic traffic in Asia. As usual I tried to sidle through about 20 motorbikes coming from the left — completely forgetting that in these countries this does not mean that no one will come from the right side — on the same lane — too.

But maybe I was simply still too distracted because minutes before a monk tried to hit on me 😉

Endlich wieder alleine!!!

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Seit heute bin ich endlich wieder alleine unterwegs — Erwin und die Jungs sind nach Bangkok zurück und fliegen morgen nach Hongkong. War ja nicht mehr auszuhalten: Immer war es soooo cool und witzig mit den Jungs ... ständig lief der Schmäh ... und immer eine geile Zeit — wirklich unerträglich *gg*

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Und weil es gar so schlimm war, bin ich bereits am Überlegen, auch Neuseeland (im Jänner) gemeinsam mit ihnen zu erkunden ... und somit meine Reisedauer auf etwa 5 Monate auszuweiten. Allerdings gibt es da noch einige logistische Herausforderungen 😉

War jedenfalls eine sehr wohltuende Abwechslung für mich. Nachdem ich ja meist in weiblicher Begleitung bin (Frauen sind einfach wunderbar!!), war es eine ganz interessante Erfahrung, mal wochenlang mit fünf wenig zimperlichen und äußerst direkten Burschen unterwegs zu sein — eine Erfahrung, die auch Babsi ziemlich geprägt haben dürfte *ggg*

Goal #1 … accomplished!

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Nach den "harten" und "anstrengenden" Tagen im Paradies (Jürgen hat dies » hier « vortrefflich formuliert) beschlossen wir auf Ko Samui, erstmal einen Gang runterzuschalten *g*. Ausreichend Zeit also, um eine innige Beziehung zum WC aufzubauen 😉

Anschließend 34 Stunden unterwegs — mit Bus, Fähre und Zug von Ko Samui über Bangkok nach Siem Reap (in Kambodscha) ... Ausgangspunkt für Angkor, dem wichtigsten meiner drei Primärziele dieser Reise (die anderen beiden sind Ko Phi Phi — #2: erreicht — und die Halong Bay).

Auch wenn mich Angkor Wat nicht so bewegt hat wie etwa der Ayers Rock (von dem ich wirklich ergriffen war): sehr, sehr beeindruckend!! Ganz besonders der "Dschungeltempel" Ta Prohm (bekannt aus dem Movie "Tomb Raider") war genialst! Fesselte mich so lange, dass ich danach mit einem herrlichen Unterzucker zum rettenden Cola raustaumelte *g*.

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Noch immer hochgradig begeistert vom Bustransfer von der Grenze nach Siem Reap entschieden wir uns nach 2 Tagen, diese staubige Stadt (ok, Namibia war eine ganz andere Liga *g*) mit dem teureren Schnellboot Richtung Hauptstadt Phnom Penh zu verlassen ... und um im Vorbeifahren auch noch die genialen Floating Villages zu sehen 🙂

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Achja, seit wir kambodschanischen Boden betreten haben, bin ich natürlich auch nicht mehr unter meiner thailändischen Handynummer erreichbar. Heiratsanträge etc. also bitte wieder an meine österreichische Nummer 🙂